Viele Behandler:innen sind sich unsicher, wie ein Antrag auf eine psychosomatisch – dermatologische Rehabilitation gestellt wird.

In den meisten Fällen ist die DRV Kostenträger. Deren Anträge umfassen nur 2 Seiten. Neben der dermatologischen Diagnose ist eine psychische Diagnose aufzuführen. Wenn es daneben noch weitere Komorbiditäten gibt, wie es z.B. bei Neurodermitis oder Psoriasis häufig der Fall ist, verbessert dies die Chance auf die Genehmigung der Behandlung, da dann eine komplexe Therapie entsprechend der Rehabilitation angezeigt ist.

Günstig ist auch die Rücksprache mit den Hausärzt:innen (2. Befundbericht oder ggf. Übernahme der Antragstellung).